Einschulung in Dürmentingen - 26 Kinder starten in ihr Schulleben

Am Donnerstagnachmittag in der ersten Schulwoche fand für 26 Kinder die Einschulung in der Turn- und Festhalle in Dürmentingen statt. Rektorin Birgit Köhler begrüßte die Erstklässler und ihre Familien und führe durch das abwechslungsreiche Programm.

Der Einschulungsgottesdienst mit Schulseelsorgerin Andrea Hoffmann und Pfarrerin Julia Kaiser bildete den Auftakt. Im Mittelpunkt stand die Botschaft, dass jedes Kind besondere Fähigkeiten besitzt und etwas besonders gut kann. Im Anschluss wurden alle Erstklässler gesegnet.

Bürgermeister Dietmar Holstein richtet das Wort an die Kinder und erzählte die Geschichte vom Reh Flocki, das durch Übung und Mut immer mehr dazulernte und schließlich selbstständig seine Welt erkunden konnte.

Für Begeisterung sorgten die Schüler der Klassen 2 und 4 mit dem „Körperteil-Blues“ und dem Rhythmusspiel „Wellermann“. Im Anschluss wandte sich Rektorin Birgit Köhler mit einer Ansprache an die Eltern. Sie betonte die Bedeutung einer guten Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule. Danach wurde jedes Kind unter großem Applaus namentlich auf die Bühne gerufen und feierlich in die Schulgemeinschaft aufgenommen. Zum Schluss spielte die Klasse 3 mit ihrer Lehrerin Rita Dittrich das Theater „Türen auf“. Die neuen Schulkinder lernten, dass es keinen Grund gibt, Angst vor der Schule zu haben, da es immer Menschen gibt, die helfen.  

Voller Vorfreude ging es schließlich mit Klassenlehrerin Nadja Strobel in das Klassenzimmer, wo die erste Schulstunde stattfand.

Währenddessen wurden die Eltern und Angehörigen von der Klasse 4 und ihrer Klassenlehrerin Julia Lübche im Foyer mit Kaffee und Getränken bewirtet.

Mit vielen Eindrücken und ersten schönen Erinnerungen begann so für 26 Kinder der neue Lebensabschnitt als Schülerinnen und Schüler der Grundschule Dürmentingen.

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