Heini-Projekt in der Grundschule Dürmentingen

Eine besondere Unterrichtsstunde erlebten die Zweitklässler der Grundschule Dürmentingen am Freitag 8. März 2024.

„Wissen meine Mama und mein Papa wo ich bin?“ 

„Habe ich ein gutes Bauchgefühl oder ein schlechtes Bauchgefühl?“

„Wo kann ich Hilfe holen?“

Diese Fragen richtig zu beantworten, lernten die Zweitklässler von den Präventionspädagoginnen Cornelia Jentsch und Carina Zick zusammen mit der Handpuppe Heini auf kindgerechte Art und Weise. Voraus ging ein Elternabend zu dem Thema Gewaltprävention, bei dem die Eltern genau über die Unterrichtsinhalte informiert wurden. Die Kinder durften im Rollenspiel testen, wie sie auf fremde Personen reagieren. Sie wurden auf mögliche Gefahren hingewiesen und bekamen einfache Tipps wie sie sich verhalten können. Beim Elternabend wurden die Eltern dazu aufgefordert, mit ihren Kindern die Fragen und das richtige Verhalten immer wieder ins Gedächtnis zurückzurufen.

Mit viel Beifall wurde Heini verabschiedet. Das Projekt „Ich bin doch kein Heini“ wird von KOMM (Kommunaler Präventionspakt Landkreis Biberach) finanziert. Wir haben uns sehr gefreut, dass unsere Bewerbung auch in diesem Jahr von der Kommunalen Suchtbeauftragten, Heike Küfer (Gesundheitsamt Landratsamt Biberach) berücksichtigt wurde.

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